Intervention
Interventionen im Öffentlichen Raum mit Abstand und in Kontakt
"body pblic space (how to meet in distance)" und "von hier aus"
Die Pandemie Zeit stellt herkömmliche Inszenierungsformate wieder in Frage. Innerhalb von 2 Recherche Stipendium, gefördert vom Fonds Darstellende Künste, sucht TheatreFragile nach Lösungen, um trotz Einschränkungen weiterhin in der Stadt künstlerisch präsent zu sein.
body public space (how to meet in distance)
In dem Projekt „body public space (how to meet in distance)“ geht es um den Öffentlichen Raum und die sichtbaren und subkutanen Veränderungen, die in der Pandemie Zeit passiert sind. Weg von den klassischen Aufführungen hin zu kürzeren Formen, die sich in den Alltag der Stadt einschleichen und dynamisch mit dem Ort und den Passanten interagieren.
von hier aus
Im Projekt "von hier aus" hinterfragen die Künstlerinnen Luzie Ackers, Marianne Cornil und Nicole Ratjen existierende Stücke aus dem Repertoire der gemeinsamen Compagnie TheatreFragile, identifizieren die besonderen Stärken der Theaterform für die heutige Zeit und entwickeln Variablen, die im Zusammenhang der Krise aufgeführt werden können.
Innerhalb des Projektes "von hier aus" suchen die Künstlerinnen den Austausch mit Veranstaltern und potentiellen Auftraggebern, um die Machbarkeit der Vorschläge zu prüfen und Auftrittsmöglichkeiten auszuarbeiten.
Team
Die Interventionen stammen aus den Recherche Projekten "body public space (how to meet in distance)" und "von hier aus"
Künstler*innen: Marianne Cornil, Luzie Ackers, Lilli Döscher und Nicole Ratjen
Buchhaltung: Doren Gräfendorf
Grafik: Silke Meyer
Förderung
Gefördert im Rahmen von den Programmen #takecare Initiative und #takecare research vom Fonds Darstellende Künste
Interventionen haben im Sommer 2020 in Detmold stattgefunden, gefördert vom Kulturteam Detmold